Frequenz Hz | C1 | C2 |
---|---|---|
Low | 1u | 1u |
125 | 680n | 570n (470n + 100n) |
175 | 377n (330n + 47n) | 470n |
250 | 288n (220n + 68n) | 330n |
350 | 220n | 253n (220n + 33n) |
500 | 150n | 150n |
700 | 100n | 115n (100n + 15n) |
1000 | 72n7 (68n + 4n7) | 68n |
1400 | 47n | 62n (47n + 15n) |
2000 | 38n6 (33 + 5n6) | 35n2 (33n + 2n2) |
2800 | 22n | 26n7 (22n + 4n7) |
4000 | 16n8 (15n + 1n8) | 19n7 (15n + 4n7) |
5600 | 12n2 (10n + 2n2) | 15n |
High | 1n5 | 1n5 |
Das Human Interface des 914 zeigt eines der charakteristischsten Modul-Frontends, die ich je gesehen habe. Für mich ist dieses Frontend eines der identifizierenden Elemente eines Moog Modularsystems - man muss nur dieses Modul sehen und weiß sofort, dass man ein Moog Modularsystem vor sich hat, auch ohne auch nur einen Blick auf die anderen Module geworfen zu haben.
Viele Knöpfe - in einer Art Gesicht angeordnet, sind jeder für ein Frequenzband verantwortlich (siehe o. g. Liste). Sie dämpfen nicht nur ein Frequenzband, sondern können es auch betonen. Zwei Klinkenbuchsen - eine für Input, eine für Output sind die Schnittstellen des Moduls zum System. Dieses Modul hat keinen Anschluss für interne Verdrahtung. |
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